Willkommen zur Worldstate Organisation, einer Ideensammlung, die Impulse geben soll für
Erfinder, Wissenschaftler und Politiker und wenn nichts klappt, hoffe ich, dass jemand eine FolgeIdee hat.
Ich präsentiere mein Projekt Weltstaat (Worldstate).
In einem (elektronischen) Geldsystem das nicht im Zusammenhang
mit der wirtschaftlichen Entwicklung steht erschafft die Regierung das Geld um
Unternehmen für ihre kollektive Leistung zu bezahlen, welche diese nachweisen müssen. Keine Inflation!
Mit Unterteilung in theoretisch unendlich viel Regierungsgeld um sich die Aufrüstung der Infrastruktur
in der 3.Welt, erneuerbare Energie (schneller als E.U. bis 2050) und Weltraumbesiedelung (Space Populating)
leisten zu können, und Civiles Geld mit
5.000$-10.000$ Durchschnittsgehalt monatlich, Arbeitslosengeld 2.000$ und Krankenversicherung, Pensionsgeld...
(Sozialsystem Österreich). Festgesetzte Preise auf europäischem Niveau.
Das würde die Entwicklung beschleunigen, uns die Zeit verschaffen um Umweltprobleme zu
kontrollieren und Armut und Kriminalität zu minimieren. Die existierenden Staaten würden
Verwaltungsbezirke bleiben und Demokratie das politische System. Weltparlament. Dann würden wir alle
zusammenarbeiten und wären nur durch Resourcen limitiert; Resourcenmanagement.
Kein Erfolgsdruck. Jeder könnte sich in 20 Jahren harter Arbeit etwas aufbauen.
Kann man diese Rechte über die Menschenrechte einklagen zum Beispiel Recht auf faire Bezahlung, Recht auf
Schadstoffreduktion/alternativen Treibstoff, Recht auf das beste System für schnelle Entwicklung, Recht auf
Inflationsfreiheit und Reichtum durch eigentliches Wirtschaftswachstum; Betrug um Reichtum, Recht auf Fairness
für die 3.Welt, Recht auf Weltallbesiedelung;
Widerspruch: mehr Geld durch Wirtschaftswachstum aber Inflation macht das kaputt, Deckelungsprinzip;
entsteht die Inflation nicht unter anderem durch den Vergleich mit anderen Währungen und Volkswirtschaften?
Die Evolution des Systems hat sich so entwickelt aber haben wir nicht mit einem anderen System mehr
Möglichkeiten...all die Projekte die jetzt nicht finanziert werden können aber notwendig wären. Nötigt uns
dieses Geld- und Wirtschaftssystem nicht mit zum Beispiel andauerndem WirtschaftsWachstum;
sollten doch wir es dominieren!
Einfach aber gut. Selbst für Experten sind die Dynamiken des aktuellen Geld-/Wirtschafts/-MarktSystems
zu kompliziert.
Ist das Schuldensystem besser?! 100 Jahre alte Schulden. Kein Land kann die Schulden zurückbezahlen, nur die Zinsen davon!
Ich habe eine Petition gestartet auf avaaz.org der Link unterhalb:
Petition AVAAZ.org
Ich möchte die dritte Welt aufs Niveau der ersten Welt aufrüsten und gleichzeitig Projekte realisieren ohne dass die
Leute der reichen Länder dabei draufzahlen müssen. Keine Volkswirtschaft kann sich diese Projekte leisten.
Ich will kalter Krieg 2.0 vermeiden.
Der Plan der Weltstaat Organisation sieht vor in jedem Land eine politische Partei zu gründen und
die demokratische Mehrheit zu bekommen.
geschrieben von Professoren
Bücher
Weltraumbesiedelung (Space Populating) - Vereinigen als intergalaktische Menschheit
Die Weltraumbesiedelung (Space Populating) ist ein System von elektromagnetischen
Beschleunigern welche im Mond beginnen wie C.E.R.N. nur größer und gerade um uns mit
hoher Geschwindigkeit ins Universum zu schießen.
elektromagnetischer Beschleuniger wie CERN, aber größer und gerader für Raumschiffe
Elektromagnetische Railgun
Mond-Tor und Station
Eine elektromagnetische Railgun kann ein Projektil in 5 [Metern] auf etwa 10.000 [km/h] beschleunigen.
dividiert durch 3,6 = 2780 [m/s].
v^2 = u^2 + 2as
wobei a die Beschleunigung, v die Endgeschwindigkeit, u die Anfangsgeschwindigkeit u = 0, s ist die Strecke
a = v^2 / (2s)
a = 2780^2 [m/s] / (2 * 5 [m])
a ≈ 772 840 m/s^2
Jetzt können wir dieselbe Beschleunigung verwenden, um die Endgeschwindigkeit des Raumschiffs auf dem Mond zu berechnen.
Da uns die zurückgelegte Strecke 3 000 000 [m] ( Durchmesser Mond) bekannt ist, können wir die folgende
Gleichung verwenden:
v^2 = u^2 + 2as
Wir gehen davon aus, dass die zurückgelegte Strecke 3.000.000 Meter beträgt, also:
v = √(2as)
v = √(2 * 772 840 * 3 000 000)
v ≈ 2 153 379 m/s = 7 752 163 [km/h]]
Or scientist discovered a warp-bubble coincidentally!
Dr.Julius Hellenthal bietet embryonale Stammzellentherapie aus NabelSchnurGewebe in Kombination mit einer
Auto-Immunvakzine und langzeit AntibiotikerTherapien an mit Erfolg gegen viele Krankheiten oder
starker Linderung der Symptome.
Multiple Sklerose, Epilepsi, Lyme Borreliose, Alzheimer, Morbus Chron, Herzinfarkt, Zerebralparese, Asthma,
alle Erkrankungen in Zusammenhang mit Rheuma, Erkrankungen verursacht durch Bakterien, senile
Maculopathie, Netzhautablösung, Lupus erythematodes, Impotenz, alle Arten von Lähmungen und speziell
jene nach Unfällen, Herpeserkrankungen wie z.B. Lippenherpes und Genitalherpes, Tinnitus,
Alle Arten von Tumoren und speziell jene von Lunge, Magen, Prostata, Haut
(fast 100% Erfolgsrate bei malignen Melanomen nach entsprechender Behandlung), Tumore der Lippen,
der Zunge, Haarausfall, Herzrhythmusstörungen, Panikattacken, Intelligenzverbesserung bei
Schulkindern, Autismus, Krankheiten in Zusammenhang mit Diabetes, diabetische Retinopathie,
Parkinson und viele, viele mehr.
Ich habe ein Buch über Schamanismus gelesen und weiß nicht, ob das mit der Lichtkörperdimension zutrifft
aber wenn ich Kopfschmerzen habe, stelle ich mir eine große Kugel um meinen Körper vor, die durch irgendetwas deformiert wird
Eindrücke/Einflüsse. Wenn ich die Kugel glatt mache, verschwindet der Kopfschmerz und die Gedanken/das Gehirn
scheinen sich zu verbiegen. Bitte probieren Sie es aus und geben Sie mir Feedback, ob es nur eine Illusion oder echte Kraft ist!
carbonengineering.com
Die Firma hat einen Prozess entwickelt wie man aus dem Kohlenstoffdioxid
der Luft ein Granulat gewinnen kann und es als Treibstoff einsetzen.
Eine Anlage absorbiert so viel CO2 wie 40 Millionen Bäume; jede Tankstelle bekommt eine Anlage
und produziert den Treibstoff vor Ort.
BoylesFlaskAdvanced (Patentanmeldung: abgelehnt, nicht erfinderisch genug)
Robert Boyle’s Flask funktioniert mit Bier bis die Kohlensäure entweicht. Das Video auf
youtube.com heißt:“Boyle’s flask works now“. Durch hinzufügen eines Wasserrades als Generator
und einem Sparger zum Einschleusen von Kohlensäure bzw. Gasblasen oder einem KohlensäureTank
wird der Kreislauf aufrecht erhalten.
BoylesFlaskPerpetual
Bäume
BiomechanikBaum
Kapillare
Basierend auf der Tatsache, dass die Sequoyah-/Mammut-Bäume Wasser auf über 100 Meter mit dem
KapillarEffekt transportieren sollte man dies zur EnergieGewinnung nutzen können indem man die Bäume
immitiert oder mit einem Mechanismus das Wasser auf höherem Niveau ohne EnergieZufuhr ausleitet.
Meine PatentAnmeldungen wurden alle abgelehnt weil sie als funktionsuntüchtig argumentiert wurden oder
weil sie zu wenig erfinderisch waren.
Ich hoffe dass irgendjemand eine FolgeIdee hat die funktioniert… .
h = Steighöhe; σ = Oberflächenspannung; θ = Kontaktwinkel;
ϱ = Dichte; g = Erdbeschleunigung; r = Radius.
Capillary Waterwheel
YKapillare füllt sich bis in beide obere Enden
SchremsKapillare (Pantentanmeldung: abgelehnt)
Schrems-Kapillare: sollte sich vollständig füllen und durch den Schweredruck bei d2 ausleiten,
aber ein Prototyp mit den Maßen: k = 3cm;
L = 1m; d1 = 0,8mm; d2 = 0,4mm; d3 = 0,02mm hat nicht funktioniert. Es füllte sich aber der Druck bei d2
war zu niedrig, so dass dort keine Ausleitung erfolgte.
UpliftLift (Patentanmeldung: abgelehnt)
UpliftLift
Massen leichter als Wasser werden in die Wassersäule eingeschleust und bewegen sich durch den
hydrostatischen Auftrieb nach oben. Am oberen Ende werden die Massen vom Lift weggehoben und
fallen am Lift montiert nach unten um den Lift in bewegung zu halten um Energie zu gewinnen.
Der AuftriebsLift kann auch mit Öl statt der Massen betrieben werden und das Einschleusen
mit einer Düse machen.
Ventil-/MembranKapillare (PatentAnmeldung: abgelehnt, zu wenig erfinderisch)
Die Ventil-Kapillare saugt die Flüssigkeit entsprechend dem Kapillareffekt der vom Durchmesser der
Kapillare abhängigen Steighöhe (2) auf wobei das Ventil/Membran (3)
verschlossen ist. Das Ventil/Membran muss so beschaffen sein dass es den Kapillareffekt überbrückt sonst
füllt sich eine Kapillare trotz größerer Steighöhe als die Rohrlänge nur bis
unterhalb der oberen Öffnung bzw. einer seitlichen Öffnung. Dann öffnet das Ventil/Membran (3) um
die Flüssigkeit bei Schweredruck P auf höherem Niveau auszuleiten durch den Auslaß(5). Dann schließt sich
das Ventil/Membran (3) und neue Flüssigkeit wird durch den Kapillar-Effekt aufgesaugt… .
Eine KapillarFirma produziert die Ventil-/MembraneKapillare für mich...
die Membran hat als Schwellenwert bezüglich der Durchlässigkeit von Wasser von 0,08 Bar.
Es ist schwieriger als gedacht: als erstes muß ich eine Firma finden welche die Membran baut,
dann eine Firma für die Kapillare (einfach) und noch eine weitere Firma die alles zusammenbaut.
Ein 1cm Loch in eine 0,02mm Innendurchmesser Kapillare zu machen um die Membran einzubauen
wird schwer...anscheinend kann das keine Firma produzieren!
BenetzungsKapillare (PatentAnmeldung: abgelehnt)
Die Benetzungs-Kapillare (1) saugt das Wasser bis zu der durch den Durchmesser abhängigen
Steighöhe h (2) auf und ist im oberen Bereich nach unten gekrümmt. Der Benetzungs-Schirm (3)
ist an der Spitze dünner als die Kapillare und der Kontaktwinkel ist sehr klein wodurch die
Flüssigkeit übertritt und am unteren Ende des Schirms abtropft auf höheres Niveau. Mit Oberflächenbehandlung
kann die Benetzung erhöht werden zum Beispiel mit Plasma oder anderen Methoden.
Eine Glasbläserei produziert die Kapillare und den Benetzungsschirm für mich... .
Die Glasbläserei hat es nicht richtig produziert. Die Kapillare waren gut gefertigt
aber der BenetzungsSchirm war zu dick um in die Kapillare zu passen und war oben nicht offen.
Ich habe versucht das Experiment mit den Papierhhandtücher zu kombinieren
aber das Wasser ist nicht abgetropft/ausgeleitet.
Professionelle Physiker sollten das probieren, die könnten es zum Laufen bringen.
Wenn man nun die BenetzungsKapillare mit der Methode aus dem Video:"Capillary action in plants experiment
with papertowel"
kombiniert soll man über Benetzung und KapillarEffekt des Papierhandtuches und
GravitationsKraft die Kapillare auf höherem Niveau ausleiten
weil der Übergang des Wassers von einem Glas zum anderen schwieriger ist als die
Benetzungskapillare mit PapierHandtuch auszuleiten.
BenetzungsKapillareExperiment:
Ich kaufte Glasröhrchen welche ich über einer Flamme erhitzte, daraus zog ich
die Kapillare, es war schwer und ich brauchte viele versuche.
Zuerst reichte das PapierHandtuch bis unter das Niveau vom Glas und es tropfte ab.
Als ich das Papierhandtuch kürzte bis oberhalb dem WasserNiveau hat sich die Kapillare gefüllt,
das Papierhandtuch hat vollständig benetzt/ist nass geworden aber ist nicht abgetropft.
Fast Erfolg! Das können Professoren zum Laufen bringen!
Pflanzen wachsen auch im Schatten oder in der Dunkelheit also kann die Transpiration und
Unterdruck nicht die einzige Kraft sein warum sie ihre Blätter mit Wasser versorgen können.
Die Bäume haben da ein Geheimnis das es zu lüften gilt.
PatentErstanmeldung
Meine Patentanmeldungen gehen in Richtung Perpetuum Mobile und bewusst
verschweige ich die Erzeugung von Energie oder Strom weil sonst
100%ig eine Ablehung erfolgt.
Von der Überzeugung her vertrete ich aber die Meinung, dass der
Carnot-Kreisprozess, EnergieErhaltungssätze und der Beweis der Unmöglichkeit eines
Perpetuum Mobiles, d.h. Wirkungsgrad kleiner gleich 1 NUR für
thermodynamische Maschinen wie Motoren gilt und da ein Schlupfloch ist.
Um einen Menschen mit 6G auf die halbe Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, sind 29 Tage oder 2,527,232 Sekunden
Beschleunigung nötig.
t = (c/2)/a = (149896229[m/s]) / 59[m/s^2] = 2527232 sekunden
Die Gesamtenergie, die benötigt wird, um ein 1000 kg schweres Raumschiff bei 6G auf die halbe Lichtgeschwindigkeit
zu beschleunigen beträgt etwa:
W = F * d
F = 1000 [kg] * 59.28 [m/s^2]
F = 59280 [N]
d = (1/2) * a * t^2
d = (1/2) * 59 [m/s^2] * (2527232 [s])^2
d = 2 * 10^14 [meters]
W = F * d
W = 59280 [N] * 2 * 10^14 [m]
W = 1*10^19 [joules]
Um die Energiemenge zu bestimmen, die ein einzelner Tokamak-ITER Fusionsreaktor in 29 Tagen produzieren kann,
Wir müssen 29 Tage in Sekunden umrechnen, also 2527232 Sekunden.
Die von einem einzelnen Tokamak-ITER-Reaktor mit einer Leistung von 1.5 GW in 29 Tagen erzeugte Energie beträgt:
Energie = Leistung * Zeit
Energie = 1.5 [GW] * 2527232 [Sekunden]
Energie = 4 * 10^15 [Joule]
W / energy = 1*10^19 [joules] / (4 * 10^15 [joules]) = 2500
Daher wären etwa 2500 Tokamak-ITER-Reaktoren mit einer Leistung von jeweils 1.5 GW erforderlich um in 29
Tagen die zur Beschleunigung auf die halbe Lichtgeschwindigkeit bei 6G eines 1000kg schweren Raumschiffs
erforderliche Energie zu produzieren.
Eisen-Bälle schräg nach oben an die Decke der Kammer schießen, sodaß die
herabfallenden Bälle wiederverwertet werden können.
Ich nutze die elektromagnetische Beschleunigung mit den Kugeln im Zentrum eines ringförmigen
elektromagnetischen-Beschleuniger, das heißt im Zentrum eines Hohl-Zylinder oder einer Spule
um keinen beziehungsweise geringfügigen Rückstoß zu haben.
Keinesfalls mit einer Railgun, da ist der Rückstoß zu groß.
Δv ist die Differenz von Geschwindigkeit des Impulses am Deckel gegenüber dem Impuls am Boden
γ spezifisches Gewicht in N/m³ = kg/(m²s²)
BallElectromagneticAccelerationLandspeeder
ElectromagneticAcceleratorLandspeeder
Ein Motor erzeugt die Energie für die elektromagnetische Beschleunigung.
Mehrere solcher Eisen-Ball-Elektromagnetischer-Beschleuniger-Kammern werden
kombiniert um eine Last wie zum Beispiel ein Skateboard oder ein Auto zum
schweben beziehungsweise fliegen zu bringen.
CoilGun
v_ende = ((2*V* μ_0*χ_m*n²*I²)/m)^1/2
m ist Masse des Projektils
V ist Volumen Projektil
χ_m ist magnetische Suszeptibilität
μ_0 ist Vakuum Permeabilität 4π × 10−7 V*s/(A*m)
I ist Strom in Ampere
n ist die Anzahl der Spulenwindungen pro Längeneinheit der Spule, die durch Teilen der
Gesamtwindungen der Spule durch die Gesamtlänge der Spule in Metern ermittelt werden kann
Force Coilgun:
F = (0,5 * B^2 * A * n * l * I^2) / d
B ist die magnetische Feldstärke innerhalb der Coilgun (Tesla)
A ist die Querschnittsfläche der Spule (Quadratmeter)
n ist die Anzahl der Windungen in der Spule
l ist die Länge der Spule (Meter)
I ist der Strom, der durch die Spule fließt (Ampere)
d ist die Distanz, über die die Kraft ausgeübt wird (Meter)
Quantenfeld-Fluktuations-Turbine (Patentanmeldung: abgelehnt, nicht neu)
Ich benutze 200kW Laser, Detectoren und statische Silicium-Spiegel mit vollständiger Reflexion
anstatt der Turbinen-Blätter
und die Turbine wird in Rotation versetzt wegen der Quanten-Fluktuation, Quantenrauschen
und des Strahlungsdruckes.
p_st oder Lichtdruck ist der Druck, der durch absorbierte, emmitierte oder reflektierte elektromagnetische
Strahlung auf eine Fläche wirkt.
Bei Absorption und Emission ist der Strahlungsdruck gleich der Intensität I der Welle, dividiert durch
die Lichtgeschwindigkeit c:
p_st = I/c mit den Einheiten p_st = N/m² = J/m³ = Pa (Pascal);
bei vollständiger Reflexion ist der Strahlungsdruck doppelt so groß wie bei vollständiger Absorption.
Ein Photon der Frequenz ν transportiert die Energie:
E = h * ν (siehe Photoelektrischer Effekt)
mit der Planck-Konstante h.
Aufgrund der Energie-Impuls-Relation
E = (p²*c² + m²*c4)^1/2
folgt für das Photon mit einer Masse m = 0 ein Impuls p mit dem Betrag:
| p | = h*ν /c
Wellenmodell:
Der Druck, den ein Strahlungsfeld im Vakuum auf eine Oberfläche ausübt, lässt sich durch den
Maxwellschen Spannungstensor ( T i j ) ausdrücken. Bei einer absorbierenden Fläche mit
Normalenvektor n ist der Strahlungsdruck gegeben durch:
p_st*nj = ∑ Tij*ni
Die Komponenten des Maxwellschen Spannungstensors lassen sich dabei aus der elektrischen
Feldstärke E und der magnetischen Flussdichte B berechnen:
wobei δij das Kronecker-Delta, ε_0 die elektrische Feldkonstante und μ_0 die
magnetische Feldkonstante ist.
Quantenrauschen
entsteht durch die Quantisierung der elektromagnetischen Strahlung und besitzt eine spektrale
Leistungsdichte von h*f. Für Wellenlängen ≤ 10 μm überwiegt es das thermische Rauschen.
Optische Empfänger im sichtbaren Bereich benötigen daher wesentlich höhere Signalleistungen
als im Bereich elektronischer Frequenzen.
Dieses entsteht dann, wenn Atome beziehungsweise subatomare Teilchen (Elektronen, Photonen oder
noch kleinere Teilchen) an einem energetischen Niveau-Übergang („Quantensprung“) beteiligt sind.
Entsprechende Messwerte (und damit Rechenergebnisse) unterliegen dabei einer
Wahrscheinlichkeitsverteilung und sind zwar mathematisch-probabilistisch korrekt, in der
rechentechnischen Praxis aber oft unbefriedigend bis unbrauchbar.
Es gibt bis dato noch keine Formulierung der Kraft die Quanten-Fluktuationen ausüben
Eine technische Zeichnung eines Apparates um ZeroPointEnergy zu gewinnen.
1. Quantum Vacuum Chamber (Vakuumkammer):
• Form: Ein zylindrisches oder kugelförmiges Objekt, das den zentralen Teil des Generators darstellt.
• Dimensionierung: Zum Beispiel 1 Meter Durchmesser für eine kugelförmige Kammer.
• Material: Wähle ein festes Material wie Metall oder ein hypothetisches Material, das für den Vakuumdruck geeignet ist.
• Position: Platziere es zentral in der gesamten Baugruppe.
Beschriftung: Quantum Vacuum Chamber – captures vacuum energy fluctuations.
2. Electromagnetic Coils (Elektromagnetische Spulen):
• Form: Mehrere ringförmige oder zylindrische Spulen um die Vakuumkammer herum.
• Dimensionierung: Jeder Spulenring könnte einen kleineren Durchmesser als die Kammer haben, zum Beispiel 0,8 Meter.
• Material: Kupfer oder ein ähnliches leitfähiges Material.
• Anzahl: Zeichne mehrere Schichten von Spulen, die um die Kammer gewickelt sind.
Beschriftung: High-Frequency Electromagnetic Coils – amplify quantum energy fluctuations.
3. Energy Collectors and Converters (Energie-Kollektoren und Wandler):
• Form: Kleine rechteckige Platten oder Zylinder, die entlang der Spulen angebracht sind.
• Funktion: Sie sammeln die Energie, die durch die Spulen verstärkt wird, und wandeln sie in Elektrizität um.
• Position: Zeichne sie an strategischen Stellen entlang der Spulen, möglicherweise an den Knotenpunkten oder Verbindungen der Spulen.
Beschriftung: Energy Collectors – convert amplified fluctuations into electricity.
4. Cooling System (Kühlsystem):
• Form: Kühlrippen oder Rohre, die um den Generator angebracht sind, insbesondere um die elektromagnetischen Spulen.
• Funktion: Hält das System auf niedriger Temperatur, um maximale Effizienz zu gewährleisten.
• Dimensionierung: Zeichne sie entlang des äußeren Rahmens der Baugruppe, möglicherweise als ein Netzwerk von Schläuchen oder Kühllamellen.
Beschriftung: Cooling System – maintains low temperatures for optimal efficiency.
5. Supercapacitor Array (Superkondensator-Array):
• Form: Mehrere rechteckige oder zylindrische Module, die für die Energiespeicherung zuständig sind.
• Dimensionierung: Platziere sie in einer Reihe oder in einem Array seitlich der Vakuumkammer.
• Position: Direkt neben oder unterhalb des Hauptsystems, verbunden mit den Energiekollektoren.
Beschriftung: Supercapacitors – store collected energy.
6. Power Output Terminals (Stromausgangsanschlüsse):
• Form: Kleinere zylindrische oder rechteckige Anschlüsse, die sich an der Außenseite des Systems befinden.
• Funktion: Stellen den Anschluss für die externe Stromabgabe bereit.
• Position: Am unteren oder seitlichen Ende des Geräts.
Eine CADZeichnung des Designs eines ZeroPointEnergyGenerators.
1. Vakuumkammer
• Beschreibung: Ein hermetisch versiegelter Raum, in dem ein nahezu perfektes Vakuum erzeugt wird.
• Funktion: Schirmt externe Partikel und Energiequellen ab, um eine optimale Umgebung für die Extraktion
von Zero-Point-Energie zu schaffen. Diese Kammer minimiert Störungen von außen, wodurch die
Nullpunktschwankungen des Vakuums effektiver genutzt werden können.
2. Quantenfeldspulen
• Beschreibung: Hochsensible Spulen, die in einem speziellen Muster angeordnet sind.
• Funktion: Diese Spulen interagieren mit den fluktuierenden Quantenfeldern im Vakuum.
Sie sind so konzipiert, dass sie die Energie aus diesen Fluktuationen extrahieren und in nutzbare
elektrische Energie umwandeln.
3. Energieextraktionsplatten
• Beschreibung: Flache, leitfähige Platten, die in der Nähe der Quantenfeldspulen angeordnet sind.
• Funktion: Sie sammeln die Energie, die von den Quantenfeldspulen erzeugt wird, und leiten sie an
das Energiemanagementsystem des Generators weiter. Diese Platten sind entscheidend für die effiziente
Übertragung der Energie.
4. Kontrollschaltkreise
• Beschreibung: Ein Netzwerk aus Hochleistungsschaltkreisen und Mikroprozessoren.
• Funktion: Diese Schaltkreise überwachen und steuern die Energieextraktion. Sie passen die Parameter der
Quantenfeldspulen dynamisch an, um die Energiegewinnung zu maximieren und den Generator stabil zu halten.
Sie sorgen außerdem dafür, dass die erzeugte Energie sicher und gleichmäßig an das Ausgabesystem geleitet
wird.
5. Energieausgangsschnittstelle
• Beschreibung: Eine Anschlussvorrichtung, die mit den Energieextraktionsplatten verbunden ist.
• Funktion: Sie ermöglicht die Abnahme der erzeugten elektrischen Energie. Die Schnittstelle ist
standardisiert, um die Integration in verschiedene Stromnetze und Energiespeichersysteme zu ermöglichen.
Sie enthält auch Sicherheitselemente, um Überspannung oder Kurzschluss zu verhindern.
6. Stabilisierungsmodul
• Beschreibung: Ein separater Bereich im Generator, der mit fortschrittlicher Elektronik ausgestattet ist.
• Funktion: Es reguliert die Energieflüsse innerhalb des Generators, um Schwankungen auszugleichen und eine
gleichmäßige Energieabgabe zu gewährleisten. Das Modul verhindert Resonanzphänomene und schützt vor möglichen
instabilen Zuständen des Quantenfelds.
7. Kühl- und Isolationssystem
• Beschreibung: Ein integriertes System, das aus Kühlrippen, Ventilatoren oder einem Flüssigkeitskühlsystem besteht.
• Funktion: Hält die Temperatur des Generators innerhalb optimaler Betriebsbereiche, um eine effiziente
Funktion zu gewährleisten. Es schützt empfindliche Komponenten vor Überhitzung und reduziert Energieverluste
durch Wärmeabstrahlung.
Funktionsweise des Generators
Der Zero-Point-Energy-Generator arbeitet, indem er die Quantenfluktuationen im Vakuum nutzt.
Die Quantenfeldspulen erzeugen durch ihre spezielle Anordnung ein Feld, das mit diesen Fluktuationen
interagiert und Energie extrahiert. Diese Energie wird über die Energieextraktionsplatten gesammelt und
durch die Kontrollschaltkreise stabilisiert. Anschließend wird die Energie an die Energieausgangsschnittstelle
weitergeleitet, von wo sie für praktische Anwendungen nutzbar gemacht wird.
Eine detaillierte Zeichnung einer QuantenFeldSpule
1. Supraleitende Spule
• Beschreibung: Ein Wicklungssystem aus supraleitendem Material, das einen extrem niedrigen Widerstand hat.
• Funktion: Erzeugt ein starkes Magnetfeld, das für die Interaktion mit den Quantenfluktuationen notwendig
ist. Durch die Supraleitung kann die Spule hohe Ströme ohne Energieverlust führen, was entscheidend für die
effiziente Nutzung von Quantenphänomenen ist.
2. Magnetfluss-Stabilisatoren
• Beschreibung: Ein System von Magneten oder ferromagnetischen Materialien, die um die supraleitende Spule herum angeordnet sind.
• Funktion: Stabilisiert das erzeugte Magnetfeld und kontrolliert die Flussrichtung. Dadurch wird ein
gleichmäßiges und kontrolliertes Feld erzeugt, das die Quantenfluktuationen effektiv fokussiert und die
Energieextraktion optimiert.
3. Quantenresonanzkammer
• Beschreibung: Ein Hohlraum, der die supraleitende Spule umgibt und aus hochreflektierendem Material besteht.
• Funktion: Verstärkt die Quantenfluktuationen im Bereich der Spule, indem sie in Resonanz mit den natürlichen
Vakuumfluktuationen tritt. Die Resonanzkammer fokussiert die Energie auf die Spule, wodurch die Effizienz
der Energiegewinnung erhöht wird.
4. Steuerschaltungsschnittstelle
• Beschreibung: Eine elektronische Schaltung, die mit der Spule und den Stabilisatoren verbunden ist.
• Funktion: Überwacht und reguliert die Betriebsparameter der Quantenfeldspule. Sie passt den Stromfluss
und die magnetischen Felder an, um die Resonanzbedingungen zu optimieren und maximale Energieausbeute zu
erzielen. Die Schnittstelle ermöglicht auch die Anpassung an verschiedene Betriebsmodi und Bedingungen.
5. Energieausgangsterminals
• Beschreibung: Elektrische Anschlüsse, die mit der Spule verbunden sind.
• Funktion: Leiten die gewonnene Energie von der Spule an das externe Energiesystem weiter. Diese Terminals
sind so konzipiert, dass sie die gewonnene Energie mit minimalem Verlust übertragen und gleichzeitig vor
möglichen Rückkopplungseffekten schützen.
6. Kühl- und Isolationssystem
• Beschreibung: Ein System aus Kühlrippen oder Flüssigkühlschläuchen, das um die supraleitende Spule und die Quantenresonanzkammer angeordnet ist.
• Funktion: Hält die supraleitende Spule auf einer niedrigen Temperatur, um den supraleitenden Zustand
aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig isoliert es das System thermisch, um externe Wärmeeinflüsse zu minimieren
und die Stabilität des Magnetfelds zu gewährleisten.
7. Vibrationsdämpfer
• Beschreibung: Stoßdämpfende Materialien oder Strukturen, die an den Befestigungspunkten der Spule angebracht sind.
• Funktion: Reduzieren mechanische Vibrationen, die die Stabilität des Magnetfelds und damit die Effizienz
der Energieextraktion beeinträchtigen könnten. Sie sorgen dafür, dass die Spule in einer optimalen Position
bleibt und ungestört arbeitet.
Funktionsweise der Quantenfeldspule
Die Quantenfeldspule arbeitet durch die Erzeugung eines kontrollierten Magnetfelds, das mit den Vakuumfluktuationen interagiert. Die supraleitende Spule erzeugt ein starkes Magnetfeld, während die Magnetfluss-Stabilisatoren dieses Feld fokussieren und stabilisieren. In der Quantenresonanzkammer werden die Quantenfluktuationen verstärkt, wodurch mehr Energie in die Spule übertragen wird.
Die Steuerschaltungsschnittstelle überwacht die Bedingungen innerhalb der Spule und passt die Parameter in Echtzeit an, um eine optimale Energiegewinnung zu gewährleisten. Das Kühl- und Isolationssystem hält die Spule auf der notwendigen niedrigen Temperatur, um den supraleitenden Zustand zu bewahren und Energieverluste zu minimieren.
Die gewonnene Energie wird dann über die Energieausgangsterminals an ein externes System abgeführt, wo sie für verschiedene Anwendungen genutzt werden kann. Die Vibrationsdämpfer sorgen dafür, dass das System mechanisch stabil bleibt und somit die Integrität des Magnetfelds und der Energieextraktion gewährleistet ist.
A detailed technical diagram of Nikola Tesla's Wardenclyffe Tower
energetischer Torus der das pulsierende Magnetfeld der Erde nutzt um Energie zu produzieren mit Induktion...
Adam Trombly Generator
A diagram of the Adam Trombley generator
1. Rotor mit Magneten
• Beschreibung: Der Rotor ist eine zentrale, drehbare Komponente des Generators. Er besteht aus einem zylindrischen oder scheibenförmigen Körper, der mit Permanentmagneten bestückt ist. Diese Magnete sind gleichmäßig auf der Oberfläche des Rotors verteilt.
• Funktion: Wenn der Rotor rotiert, erzeugen die Magnete ein wechselndes Magnetfeld, das zur Induktion
elektrischer Energie in den Spulen des Stators führt.
2. Stator
• Beschreibung: Der Stator umgibt den Rotor und ist mit Kupferspulen um einen Eisenkern ausgestattet. Diese Spulen sind oft als Wicklungen konfiguriert, die das wechselnde Magnetfeld des Rotors nutzen, um eine elektrische Spannung zu erzeugen.
• Funktion: Der Stator nimmt das wechselnde Magnetfeld des rotierenden Rotors auf und induziert elektrischen
Strom in den Kupferspulen.
3. Kupferspulen (Induktionsspulen)
• Beschreibung: Kupferspulen sind Wicklungen aus Kupferdraht, die um den Stator gewickelt sind. Kupfer ist aufgrund seiner hohen Leitfähigkeit ein gängiges Material für solche Anwendungen.
• Funktion: Durch die Bewegung des Rotors wird ein Magnetfeld in den Spulen erzeugt, das einen elektrischen
Strom durch elektromagnetische Induktion fließen lässt.
4. Kondensatorbank
• Beschreibung: Die Kondensatorbank besteht aus einer Reihe von Kondensatoren, die in Reihe oder parallel geschaltet sind, um die elektrische Energie zu speichern, die von den Kupferspulen erzeugt wird.
• Funktion: Die Kondensatoren speichern vorübergehend elektrische Energie, glätten Spannungsschwankungen
und liefern Energie, wenn der Generator zu schwanken beginnt.
5. Frequenzumrichter (Frequenzwandler)
• Beschreibung: Der Frequenzumrichter ist ein elektronisches Bauteil, das die Frequenz der von den Spulen erzeugten Wechselspannung anpasst.
• Funktion: Er wandelt die vom Generator erzeugte elektrische Energie in eine nutzbare Frequenz um, die je
nach Anwendung angepasst werden muss (z. B. 50 Hz oder 60 Hz).
6. Schwungrad
• Beschreibung: Ein Schwungrad ist eine massive, oft metallische Scheibe oder Zylinder, der an der Achse des Rotors befestigt ist.
• Funktion: Das Schwungrad speichert kinetische Energie und sorgt dafür, dass die Drehbewegung des Rotors
gleichmäßig bleibt. Es stabilisiert den Betrieb des Generators, indem es Schwankungen in der
Rotationsgeschwindigkeit reduziert.
7. Lager und Achse
• Beschreibung: Die Lager und die Achse sind mechanische Komponenten, die es dem Rotor ermöglichen, sich mit möglichst wenig Reibung zu drehen.
• Funktion: Die Lager unterstützen die Rotationsbewegung und minimieren den Energieverlust durch mechanische
Reibung. Sie stellen sicher, dass der Rotor sich reibungslos und stabil drehen kann.
8. Rahmenstruktur
• Beschreibung: Der Rahmen des Generators ist das äußere Gehäuse, das alle internen Komponenten (Rotor, Stator, Schwungrad, Lager usw.) zusammenhält. Es besteht oft aus Aluminium oder Stahl, um Robustheit und Stabilität zu gewährleisten.
• Funktion: Der Rahmen schützt die internen Bauteile und sorgt dafür, dass der Generator strukturell stabil
bleibt und mechanische Vibrationen minimiert werden.
9. Steuerelektronik
• Beschreibung: Die Steuerelektronik ist ein Satz von elektronischen Komponenten, die den Betrieb des Generators überwachen und steuern.
• Funktion: Sie regelt den Energiefluss, überwacht die Ausgangsspannung und den Strom, und stellt sicher,
dass der Generator effizient arbeitet, ohne instabile Schwankungen in der Energieproduktion.
Zusammenfassung der Funktionsweise:
Der Adam Trombley Generator nutzt die Bewegung eines rotierenden magnetischen Rotors innerhalb eines stationären
Stators, der mit Kupferspulen ausgestattet ist. Durch die Rotation des Rotors erzeugen die Magnete ein
wechselndes Magnetfeld, das in den Kupferspulen einen elektrischen Strom induziert. Dieser Strom wird von einer
Kondensatorbank gespeichert und von einem Frequenzumrichter reguliert. Ein Schwungrad sorgt für Stabilität,
indem es kinetische Energie speichert, und die Steuerelektronik überwacht die gesamte Funktionsweise des Systems.
TorusDynamo1 Adam Trombly
TorusDynamo2 Adam Trombly
AdamTromblyPulsatingTorus
A CAD drawing of a free energy generator inspired by energy concepts by Adam Trombly
1. Rotor
• Beschreibung: Der Rotor ist das Herzstück des Generators und besteht aus einem rotierenden Zylinder oder einer Scheibe. An der Oberfläche des Rotors sind Permanentmagnete angebracht, die gleichmäßig verteilt sind. Der Rotor selbst ist in einem stabilen Lager gelagert, sodass er sich mit möglichst wenig Widerstand drehen kann.
• Funktion: Der Rotor dreht sich kontinuierlich und sorgt dafür, dass die angebrachten Magnete sich in Relation zu den umgebenden Kupferspulen bewegen. Diese Bewegung erzeugt ein sich veränderndes Magnetfeld, was die Voraussetzung für die Erzeugung elektrischer Energie durch elektromagnetische Induktion ist. Die Drehung des Rotors kann durch externe Kräfte wie einen Motor, aber in diesem Fall spekulativ durch die Wechselwirkung mit dem Erdmagnetfeld, verursacht werden.
2. Magnete auf dem Rotor
• Beschreibung: Die Permanentmagnete sind fest auf der Oberfläche des Rotors angebracht. Diese Magnete sind so ausgerichtet, dass sie das maximale Magnetfeld in den Bereich der Spulen projizieren.
• Funktion: Während der Rotor sich dreht, bewegen sich die Magnete an den Kupferspulen vorbei. Diese Bewegung erzeugt ein dynamisches Magnetfeld, das sich durch die Spulen schneidet und eine Spannung in diesen induziert. Der entscheidende Mechanismus ist die kontinuierliche Änderung des Magnetfelds, das durch die Rotation der Magnete verursacht wird.
3. Spulen (Kupferwicklungen)
• Beschreibung: Die Spulen bestehen aus vielen Windungen von Kupferdraht, die um einen Eisenkern oder eine luftleere Form gewickelt sind. Kupfer wird aufgrund seiner hervorragenden Leitfähigkeit und geringen elektrischen Verluste bevorzugt.
• Funktion: Die Kupferspulen sind der Ort, an dem die eigentliche Energieerzeugung stattfindet. Wenn die Magnete auf dem Rotor sich an den Spulen vorbeibewegen, erzeugen sie ein sich veränderndes Magnetfeld, das durch die Windungen der Spulen schneidet und eine Spannung erzeugt. Dieses Prinzip nennt man elektromagnetische Induktion und ist das gleiche, das auch in herkömmlichen Generatoren verwendet wird. Je schneller die Magnete rotieren oder je stärker das Magnetfeld ist, desto mehr Spannung wird in den Spulen erzeugt.
4. Kondensatorbank
• Beschreibung: Die Kondensatorbank besteht aus mehreren Kondensatoren, die in Reihe oder parallel geschaltet sind, um die erzeugte elektrische Energie zu speichern. Kondensatoren sind passive elektronische Bauteile, die elektrische Ladung speichern und bei Bedarf wieder freigeben können.
• Funktion: Die Kondensatorbank spielt eine Schlüsselrolle bei der Stabilisierung des erzeugten Stroms. Wenn die Stromerzeugung unregelmäßig ist – zum Beispiel durch Schwankungen in der Rotordrehung – können Kondensatoren die Energie puffern und sie mit konstanter Spannung und Stromstärke an die Verbraucher abgeben. Sie wirken wie eine temporäre Batterie, die Spannungsspitzen abfedert und das System stabil hält.
5. Lager
• Beschreibung: Lager bestehen aus mechanischen Bauteilen, die es dem Rotor ermöglichen, sich reibungsarm zu drehen. Sie sind oft mit Schmiermitteln versehen oder aus Materialien gefertigt, die speziell auf eine lange Lebensdauer und minimale Reibung ausgelegt sind.
• Funktion: Die Lager halten den Rotor stabil und sorgen dafür, dass sich dieser mit minimalem Energieverlust drehen kann. Sie minimieren mechanische Reibung, die andernfalls dazu führen könnte, dass der Rotor langsamer wird oder sogar stoppt. Im Idealfall müssen die Lager extrem widerstandsfähig und wartungsarm sein, um eine möglichst reibungslose Rotation zu gewährleisten.
6. Flywheel (Schwungrad)
• Beschreibung: Das Schwungrad ist eine große, meist schwere Scheibe oder ein Zylinder, der an der Rotationsachse des Rotors befestigt ist. Es besteht oft aus Metall und hat eine hohe Masse.
• Funktion: Das Schwungrad speichert kinetische Energie in Form von Drehbewegung. Einmal in Bewegung gesetzt, sorgt es dafür, dass der Rotor gleichmäßig weiterläuft, selbst wenn es zu leichten Schwankungen im Drehmoment kommt. Das Schwungrad hilft, die Energieausbeute zu glätten und sorgt für eine kontinuierliche Stromerzeugung, indem es die Drehung stabilisiert. Dies ist besonders nützlich, wenn der Rotor unregelmäßigen Antriebskräften ausgesetzt ist.
7. Rahmenstruktur
• Beschreibung: Die Rahmenstruktur ist das mechanische Gerüst des Generators, das alle Bauteile zusammenhält. Es ist in der Regel aus einem stabilen Material wie Stahl oder Aluminium gefertigt und bietet Platz für den Rotor, die Spulen, die Lager und die Elektronik.
• Funktion: Der Rahmen hält den Generator stabil und sorgt dafür, dass alle Komponenten sicher an ihrem Platz bleiben. Darüber hinaus schützt der Rahmen den Generator vor äußeren Einflüssen wie Vibrationen oder physikalischen Stößen. Er minimiert auch mechanische Verformungen, die durch den Betrieb entstehen könnten, und hilft, Schwingungen und Geräusche zu dämpfen.
8. Erdmagnetfeld
• Beschreibung: Das Erdmagnetfeld ist ein natürliches, unsichtbares Magnetfeld, das durch die Bewegung von flüssigem Eisen im äußeren Erdkern erzeugt wird. Es durchdringt den gesamten Planeten und variiert in Stärke je nach Standort.
• In der Zeichnung werden Linien dargestellt, die das Magnetfeld der Erde repräsentieren, das mit dem Rotor interagiert. Dieses natürliche Magnetfeld ist die Quelle, aus der Energie abgeleitet wird.
• Funktion: In dieser spekulativen Theorie könnte das Erdmagnetfeld direkt mit dem Magneten und dem Rotor des Generators interagieren. Die Idee ist, dass durch die richtige Ausrichtung und Bewegung des Rotors das Erdmagnetfeld genutzt werden kann, um den Generator anzutreiben oder zusätzliche Energie zu liefern. Dies könnte theoretisch durch die Wechselwirkung der Permanentmagnete des Rotors mit dem Erdmagnetfeld geschehen, um das Magnetfeld zu verstärken oder zu modulieren und dadurch zusätzliche Energie zu erzeugen.
9. Steuerelektronik (optional)
• Beschreibung: Die Steuerelektronik umfasst Bauteile wie Spannungsregler, Frequenzumrichter und Schaltkreise, die den Betrieb des Generators überwachen und steuern.
• Funktion: Diese Bauteile regulieren die Spannung und den Strom, die der Generator produziert, und passen die Frequenz des erzeugten Wechselstroms an, um sie für verschiedene Anwendungen nutzbar zu machen. Die Elektronik sorgt dafür, dass die Energieversorgung stabil bleibt und keine schädlichen Spannungsschwankungen auftreten.
Funktionsprinzip des Erdmagnetfeldgenerators:
Der Rotor des Generators wird durch externe Kräfte oder durch Wechselwirkungen mit dem Erdmagnetfeld in Rotation versetzt. Die angebrachten Magnete erzeugen ein sich veränderndes Magnetfeld, das durch die Kupferspulen auf dem Stator fließt und dadurch elektrischen Strom erzeugt. Dieser Strom wird in der Kondensatorbank gespeichert und durch die Steuerelektronik reguliert, um stabile und nutzbare elektrische Energie zu liefern.
Ein Schwungrad hilft, die Rotationsbewegung gleichmäßig zu halten, während die Lager und der Rahmen sicherstellen, dass der Rotor reibungslos und effizient arbeitet. Das Erdmagnetfeld könnte theoretisch zur Verstärkung oder Aufrechterhaltung des Magnetfelds im Generator beitragen.
Mechanik eines manuellen Hand-Ventillators (3) mit RückstellFeder (4), AntriebsHebel (1) und ZahnradKraftübertragung (2)
bestehend aus CasimirEffektPlatten (1), manueller HandVentillator(2) mit
Rückstellfedern (5), CasimirKraft (3) und Quantenfelder/Fluktuationen in verschiedenen Wellenlängen (4)
Der manuelle HandVentillator erzeugt durch wiederholtes Druckausüben durch den CasimirEffekt auf einen
Hebel RotationsEnergie durch eine ZahnradMechanik und
wird in Ausgangsposition des Hebels durch eine Feder oder Gummiring zurückversetzt.
Gesellschaftliche Entwicklung Und Umdenken (soziale Veränderung, Fahrgemeinschaft,
Carsharing, Wertvorstellung), alternative Fortbewegung(Fahrradparkplatz))